Bitte nicht stören

die "Maestra" arbeitet.

Sofern das mit kranken Kindern geht.
Danke übrigens für eure lieben Kommentare zum Bohemian Baby Ringelpulli,
das hat mir die Zeit des kreativen Nichtstuns versüßt.
Nun, die letzten paar Tage nämlich war die Maestra Kinderpflegerin.
Doch ist die Rekonvaleszenz eingeleitet und so wird aus der Kinderpflegerin 
ruckzuck das Hausmädchen, um dann wieder ihrer eigentlichen Berufung zu folgen.

Dem designen von Schönen Dingen für Haus und Heim.

Ein kleiner Blick über meine Schulter, 
sofern ihr neugierig seid.




Ich führe ein Design Tagebuch. 
Alles, was mir als schön ins Auge fällt, klebe ich dort ein, 
zeichne Entwürfe, experimentiere mit Farben, mache Notizen...

Und wenn ich mal einen kleinen kreativen Schubser brauche, 
dann blättere ich ganz einfach die Seiten durch.




Mein Allerheiligstes mit meinen
alten Zeitschriften aus den 50s und 60s.
Einen Teil davon habe ich von meiner Oma geerbt.



Schrank: Original 50s
Zeitschriften: von Oma und vom Flohmarkt
alte Sammler-Tasse und Kanne: von Vater und Uroma
Spitzendeckchen: von Oma
Garne: 1, 2, 6, 7 von hier (Baumwolle kbA)
Stifte: von den Kindern
Tisch: mein Mann 

Ich merke gerade, dass irgendwie alles, 
was mir gehört, eine Geschichte hat.
Habe ich überhaupt etwas Neues außer der Häkelnadel??


Das war für euch ein Blick über meine Schulter, 
wenn ich arbeite.

Bis bald!


PS: am Wochenende habe ich das hier im Zeitschriften-Regal gefunden.


Mollie Makes gibt es jetzt auch auf deutsch.
Find ich gut.

Bis bald!




Kommentare

  1. Was für ein süßer Post :-). Ich führe ein Ideenbuch, da kommt ebenfalls alles rein. Neben Entwürfen und Skizzen auch Partypläne und - ideen und natürlich auch meine Literaturrecherchen ;-). Ich befürchte der wüste Mix in meinem Kopf findet sich eins zu ein in meinem Ideenbuch wieder. Eine wunderschöne Osterwoche - maks :-)

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  2. ja, auch bei mir hat vieles eine Geschichte und natürlich musste ich mir die Mollie auch gleich kaufen, obwohl ich die Apfel-Mäntelchen bereits zu Weihnachten verschenkt habe, das ist aber sicher nicht das letzte Heft.


    Danke für die schönen Einblicke (auch über die Schulter)


    Grüße Ramgad

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  3. I have a small pile of crochet magazines dating back to the early seventies and formerly owned by the grandmother of my husband. She was quite famous for her crochet and kept at it until her eyesight became too poor... when she was well in her 90's.

    Things like these, with lots of history, are just so precious!

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